„Ich brenne für eine starke Pflege und engagiere mich,
die Gesundheitsversorgung der Zukunft mitzugestalten,
Advanced Practice Nursing (APN) weiterzuentwickeln und
der professionellen Pflege eine Stimme zu geben“


Главная медсестра

Nr. 52: Wir sind stolz, weil …

… weil Pflege wie keine andere Berufsgruppe mit so vielen unterschiedlichen Disziplinen zu tun hat. Nachzulesen u. a. hier: American Journal of Nursing Der Bericht des Institute of Medicine (IOM), The Future of Nursing: Leading Change, Advancing Health“ bezeichnet die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen den Leistungserbringern im Gesundheitswesen als wesentlichen Bestandteil zur Verbesserung der Zugänglichkeit, der…

Keep reading

Nr. 51: Wir sind stolz, weil …

… weil das Schwerzufassende zentraler Gegenstand der Pflege ist. Nachzulesen u. a. hier: Medicine, Healthcare and Philosophy In diesem Papier beschreiben wir den Wert und die Philosophie der lebensweltorientierten Pflege. Unser Ziel ist es, eine philosophisch kohärente Grundlage für die lebensweltorientierte Pflege und ihren Kernwert als humanisierende Kraft zu schaffen, die den technischen Fortschritt mäßigt.…

Keep reading
„Das Einzigartige im Gemeinsamen fördern“

Ich möchte den Fokus in der Gesundheitsversorgung von der Personenzentrierung auf die Angehörigen legen; den Blick von Aufgaben und Technologie auf die Bedeutung von Beziehungen und Identität im Alltag sowie Lebensqualität, um das zentrale Wesen der Pflege zu stärken.

A. Fringer

Themen, zu denen ich mich auf Twitter privat äussere:

Der Pflege eine Stimme geben, Berufsstolz, gesellschaftliche Entwicklungen, Wissenschaft und Akademisierung, Studium, Weiterbildung, Dienstleistungen und Forschung sind pflegerische Themenfelder.

Kontakt

Prof. Dr. André Fringer, PhD (RN)
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Departement Gesundheit, Institut für Pflege
Katharina-Sulzer-Platz 9, Postfach
CH-8401 Winterthur
Schweiz

Telefon

Tel.: +41 (0)58 934 64 79

E-Mail

http://www.phdcomics.com
Hommage an den fehlenden Berufsstolz in der Pflege

Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
unter hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein grosser Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.

Rainer Maria Rilke